#380711 - 10/24/0705:58 AMRe: Plädoyer für einen Randonneur als Reiserad
[Re: birdy1986]
Anonymous
Unregistered
In Antwort auf: Holger2003
Auf flachen, langen Strecken, die entweder Asphaltiert, oder glatte Schotterwege sind bin ich mit dem Randonneur mit Gepäck schneller unterwegs als mit dem Reisemtb. Aber wenn ich bei einer mehrwöchigen Tour zu 1/3 Pisten fahre würde ich ganz klar das mtb bevorzugen, da diese Strecken mit einem Randonneur nicht zu bewältigen sind und das obwohl es die schönsten Strecken auf Tour sind.
Warum diese "harte Grenze" zwischen Randonneur und MTB? Warum muß ich, wenn unten dickere Reifen sinnvoll sind, oben automatisch einen geraden Lenker montieren? Das Eine hat doch überhaupt nichts mit dem Anderen zu tun.
Wenn ich mit dem Renn-Reise-Crosser mehr Schotterpisten fahren möchte, kommen da 42er Smart Sams drauf - deshalb schraube ich doch nicht den Rennlenker ab und mache mir einen MTB-Lenker dran. Die Grenzen sind fließend. Ebenso wie man ein MTB straßentauglicher machen kann, kann man auch einen Randonneru geländetauglicher machen.