In Antwort auf: ALPHA

Ich finde, beides hat seinen Reiz. Mit Campingausrüstung und Kocher unterwegs zu sein, eröffnet mir doch erst die Möglichkeit auch mal eine Nacht in der unberührten Natur zu verbringen.
Zu schwer gibt es nicht. Klar bin ich dann in der Steigung langsamer. Ich schalte zwei Gänge runter und brauche bis zum Pass eben länger - so what? Ist doch wurscht, das Leben ist schnell genug und warum auch noch im Urlaub hetzen?

Auf der anderen Seite ... träume ich schon ein wenig davon, mal vom Nordkap aus nach Hause zu Radeln. Diese Distanz in der üblichen Urlaubsfrist zu bewältigen erfordert neben Kondition auch das richtige Rad, bzw. macht es mit dem richtigen Rad leichter. Ja, ich denke nun darüber nach, mir mittelfristig einen Randonneur zu kaufen. Vielleicht ein Norwid mit der Ende 2008 erscheinden Leichtbauversion der Rohloff (ich liebe diese Schaltung), 25 mm Bereifung, hinten einen leichten Gepäckträger mit zwei Packtaschen, in denen nur das nötigste ist.

Gruß,
Peter



unberührte Natur neben der Straße?
das gibts nicht!
Da mußt du dich schon zu Fuß bemühen.

Gruß

Theodor