In Antwort auf: gerold

Falls du mit der "bestimmten Gruppe" auch mich meinst


Nö. schmunzel

Zitat:

- ich kenne dich nicht und kann nicht beurteilen, ob du radeln kannst (was immer das heissen mag - ich nehme mal an du kannst es).


Nein, ich kann es definitiv *nicht* besonders gut. Ich bin ein klassischer Bewegungslegastheniker und außerdem sehe ich schlecht.

Zitat:

Nur eines bitte bedenken : die "bestimmte Gruppe" hat etliche Rad-Erfahrung und kann daher glaubwürdiger argumentieren als jemand, der bisher nur einen Rad-Typ gefahren ist.


Da beißt sich aber die Katze in den Schwanz: etliche Raderfahrung auf vielen verschiedenen Radtypen kannst du nur dann machen, wenn du dir gundsätzlich zutraust und auch in der Lage bist, all diese verschiedenen Typen grundsätzlich zu beherrschen. Das ist beileibe nicht selbstverständlich.

Nun hilft es mir z.B. gar nicht weiter, wenn theodor ständig erzählt, was *er* alles mit dem Randonneur fahren kann, während ich mich schon auf meinem Trekkingrad knapp am Sturz vorbeischramme, wenn ich mal auf den Grünstreifen ausweichen muss, weil ein elektrischer Hund den ganzen Weg braucht. peinlich
Soll ich die mir angeblich fehlende Erfahrung mit verschiedenen Radtypen nun dadurch nachholen, dass ich mich ab und zu wirklich auf die Schnauze lege? Das muss ich ganz ehrlich auf einer *Radreise* nicht haben.


Zitat:

Und ich verstehe theodors Plädoyer einfach nur als Aufforderung, einmal Rennlenker und Radonneur auszuprobieren (ohne gleich Radrennen fahren zu müssen).


Aber man sollte sich andererseits auch nicht dabei erwischen lassen, wie man beim Ausprobieren mit 10 km/h durch die Gegend eiert. zwinker

Im Ernst: und meine Ausführungen sind so zu verstehen, dass man eben auch dann schöne und sogar durchaus ambitionierte Radreisen unternehmen kann,wenn man eben keine so tollen Voraussetzungen hat. 'Wir' mit unseren Omarädern kommen beileibe nicht nur bis zum nächsten Bäcker.

Martina