Bei Radreisen habe ich eine Geschwindigkeit von 17-20 km/h (in der Ebene), egal ob mit oder ohne Gepäck. Sozusagen gemütliches dahinrollen. Die Geschwindigkeit spielt bei mir eine untergeordnete Rolle und bei Dir halt nicht.
Wenn ich schnell fahren (Sport) möchte nehme ich das Rennrad. Das hat aber für mich nichts mit einer Radreise zu tun, wenn ich am Wochenende mal kurz meine Eltern besuche (einfach 230 km). Einmal hab ich das mit dem MTB-Reiserad gemacht (war eine halbe Stunde langsamer). Selbst wenn ich 3 Stunden länger gebraucht hätte, ist mir das total egal.
Klar lasse ich mein Gepäck z.B. am Campingplatz/Hotel, wenn ich den Olymp besteige. Als ich aber die Picos de Europa durchquerte mußte ich mein Rad mit Gepäck durch das Gebirge bewegen.
Zitat:
"Trotz maximaler Materialbelastung habe ich unter widrigsten Bedingungen die extremen Anforderungen des Odenwalds bewältigt*!"
In Deinem vorherigen Post hast Du angedeutet, dass Leute mit viel Gepäck nur Flachetappen fahren. Das ist halt bei mir nicht der Fall.
Zitat:
für mich jedenfalls gibts eine Menge Auffahrten, die ich keinesfalls mit 45kg Gepäck angehen würde. ex-4158 übrigens hat für eine von mir vorgeschlagene Tour lieber auf Campinggepäck verzichtet. Es war ihm dann doch zu heftig, aber du schaffst das sicherlich mit 45 kg
Ich denke schon, aber ich benötige vielleicht die 10-fache Zeit
Gruß Thomas
Homepage: http://thomasontour.de Neu 21.10.2009: 2. Bericht Projekt Hessen aus dem Jahr 2007