red kein Unsinn! die körperlich Leistungsfähigkeit läßt so ab 25 nach, d.h. ich bin schon seit 30 Jahren auf dem absteigenden Ast.
Naja, für ausdauersportarten sollen so 30 - 35 gut sein, habe ich mal irgendwo gelesen gehört um drei ecken ... aber egal, ich will ja keinen sport machen, nur radfahren. Zwischen 25 und 30 gibt es noch mehr zu entdecken als wochenend-radtouren, d.h. dieses hobby wird nicht so intensiv ausgeübt wie von einigen 40 bis 50+ ~jährigen. Das meinte ich damit.
In Antwort auf: theodor
Bitte Flachfahrer, das ist doch alles schon lange geklärt:
Hier ist einiges schon lange geklärt, beispielsweise auch, dass Randonneure für radreisen auf überwiegend asphalt gute räder sind und sich einiger beliebtheit erfreuen.
In Antwort auf: theodor
Es gibt bestimmt Strecken, wo ein breitstollenreifenbestücktes Rad besser ist als eins mit schmalen Straßenreifen. Aber Radreisen finden zum größten Teil auf Asphalt statt.
Ja und, was bringen solche pauschalisierungen? Jede strecke ist anders und wenn eine strecke 60% asphalt und 40% "guter" wald- und/oder feldwege hat, dann können schmale reifen gut sein. Wenn eine strecke 90% asphalt und nur 10% wald- und/oder feldwege hat - diese aber "schlecht" sind und man da mit den schmalen reifen so viel schlechter vorankommt, dass es den vorteil auf der straße mehr als auffrisst, dann nützt die reifenwahl nach dem "größeren teil" auch nix.