In Antwort auf: tkikero
Der Einsatz eines Randonneurs macht doch nur da Sinn, wo es dank automobilisierter Gesellschaft ein ausgebautes Straßennetz gibt, und wo selbst der durchschnittliche geschotterte Forst- oder Hüttenweg, dank jährlicher Generalüberholung, qualitativ einer schmalen Asphaltstraße kaum nachsteht.

Ein verallgemeinerndes "Plädoyer" für einen Randonneur macht allein schon deshalb keinen Sinn.
Aber du wirst doch zugeben, dass sicher >>90% der Radreisenden auf solchen Wegen unterwegs sind.

Gruß, Ingmar