Und das sagt mir jemand mit einer endlosen Liste bereister Länder im Profil? Ich kenne einige solcher Anstiege, gar nicht weit weg
Aber ich kann mich nur Florian anschließen: Rad, Fahrer und Strecke müssen einigermaßen zusammenpassen, dann läufts immer, sonst gar nicht. Ich bin letztens nach 100km Asphalt aus lauter Verzweiflung in den nächsten Wald abgebogen, weil ich keine Landstraße mehr sehen wollte...
Erik
Sorry - aber den ersten Satz verstehe ich nicht (natürlich gibt es Anstiege, dich ich mit dem Radonneur nicht schaffe, aber die sind nicht asphaltiert und auch nicht fein geschottert und ich würde sie nicht als "Straße" im herkömmlichen Sinn bezeichnen). Ich wollte nur darauf hinweisen, dass man ja auch auf dem Radonneur eine MTB-Übersetzung basteln kann - wenn erwünscht - und dann kurbelt man genauso gemütlich die Anstiege hoch.
Dein 2. Absatz = volle Übereinstimmung. Zum Reisen auf (guten und schlechten) Straßen Radonneur, für Alpencross oder Fahren auf Wanderwegen (Reise)MTB. Ich wäre - müsste ich mit dem MTB 100 km auf der Landstraße fahren - schon viel früher verzweifelt in den nächsten Wald abgebogen...
@falck : was können die RR allgemein dafür, dass du bisher offenbar kein passendes gefunden hast. Schmerzen kann auch eine zu gestreckte Sitzposition auf einem MTB hervorrufen. Wenn die RR-Haltung bei jedem Fahrer Schmerzen (=verminderte Leistungsfähigkeit) hervorrufen würde, kannst du sicher sein, dass sie weder im Rennsport noch in der Langstreckenszene verwendet würden. Aber du bist ja auch nicht von der Sinnhaftigkeit von SPD-Pedalen zu überzeugen...