#377089 - 10/10/0706:02 AMRe: Plädoyer für einen Randonneur als Reiserad
[Re: gerold]
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In Antwort auf: gerold
Auch das angeblich entspanntere Klettern mit dem MTB ist primär übersetzungsabhängig (ich fahre am ReiseRR 48/38/28 und 12-27), kann mich an keinen Anstieg erinnern, wo ich absteigen musste.
Ich bleibe bei meiner Empfehlung - für Touren auf Straßen (soweit man sie noch so bezeichnen kann) Radnonneur mit Rennlenker.
So, und jetzt gehe ich MTB-fahren (allerdings Strecken, auf denen ich mit dem Radonneur nicht weit kommen würde !)
Kommt darauf an: fast jeder Randonneur mit Platz für etwas breitere Reifen ist ja - ohne daß viele Besitzer das wissen - ein Cyclocross-Rad. Ich habe das leider früher mit meinem alten Guylaine auch nicht geschnallt. Ich hätte ja nur mal die Schutzbleche und Gepäcktäger abnehmen und breitere Stollenreifen montiern müssen.
Das mache ich aber nun mit meinem neuen Kinesis Renn-Cross-Reiserad. Da kommen für den Wald 42er Schwalbe Smart Sams dran. Einfach Klasse: Rennradfahren im Wald - da geht die Post ab :-)
Und mit Deiner Übersetzung bist Du ja noch gemäßigt. Ich fahre am ober erwähnten Rad Ultegra 3x10 mit vorne 50/38/24 (T.A. Kettenblätter) und hinten dem normalen 12-27 Zahnkranz.