Hier klatschen viel mehr Leute Beifall, wenn sich über fröhliche, nicht gerade sportliche, 45-70-jährige Flußradwegnutzer als "Radwegsterroristen" mokiert wird, als sich über derartige (Ab-)qualifizierungen wundern.
Und dabei müßte man sich in solch einem Fall fairerweise über die Verkehrsplaner aufregen, und nicht über die Damen und Herren "Terroristen". Bei Autowegen ist es selbstverständlich, daß es ausreichend Platz, wenn nicht sogar eine oder mehrere Überholspuren gibt. Bei Radwegen ist es Dank den unfähigen Verkehrsplanern eine immer noch seltene Ausnahme. Wenn ich erstmal Kanzler bin, wird das alles anders, also wählt mich!
Gruß, Niko.
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"(...) Auch hatte ich das Gefühl, mit dem Fahrrad nicht vom Fleck zu kommen. Indessen sagte mir später meine Assistentin, wir seien sehr schnell gefahren. (...)"
A. Hofmann, Chemiker.