In Antwort auf: Ingmar E.

Merkste was, wir sind Gott.


Da denk mal genauer drüber nach! Seit langem formt der Mensch sich den Planeten.Also spielt er doch schon lange Gptt. Ausbaden müssen es Pflanzen, Tiere und einige (wenige?) Menschen. (Was saufen die auch....)

Das, was der Mensch dem Planeten und auch der Menschheit antut, da ist das Klima doch nur ein winziger Teil.
Ich glaube, das Problem ist einfach nur unsere total andere Sichtweise.Ich bin einfach nicht der Meinung, dass "der Mensch" für den Planeten wichtig ist.
Wir rotten Pflanzen, Tiere und sogar andere Menschen aus. Wir vernichten ganzen Lebensräume. Da ist das Klima nur ein kleiner Teil.
Ich formuliere es mal besonders drastisch: Wenn das Klima dazu führt, dass die Menschheiit vernichtet wird, kann sich der Planet erholen. Das dürfte er bei jedem Klima schaffen und auch unabhängig vom CO2-Gehalt (Das ging ja in den letzten Millionen von Jahren auch)
Nach einer- ebenfalls vom Menschen verursachten- nuklearen Katastrophe sähe das aber viel schlechter aus.

Wenn es um den Klimawandel geht, werden ja auch die veränderungen in der Pflanzen und Tierwelt angesprochen. Das ist doch ein Witz! An ein verändertes Klima können sich Pflanzen und Tiere wesentlich besser anpassen als an alles andere, was wir der Umwelt so antun.
Sie passen sich doch schon an Das aber wird als Katastrophe verkauft.

Zitat:
Wiegt ein Verhungerter weniger schwer wenn es dafür einem Inuit (die meines Wissens nicht an Hunger sondern eher an Alkohol sterben) besser geht?
Gegenfrage: ist ein verhungerter Europäer schlimmer als ein verhungerter Afrikaner?

Die von der jetzt angesprochene Luftverschmutzung interessiert doch eben keinen mehr- es geht nur noch ums Klima.

Ich wollte übrigens nicht ablenken, ich hatte deinen Beitrag da noch gar nicht gesehen.