Eine Emissionsgrenze die dem Durchschnittsausstoß aller Erdbürger betrifft halte ich für gerechter als eine Energiegrenze. Schließlich geht es um Emissionen und Klimaschutz, und nicht um Energieknappheit.(wo eine Energierationierung nichts nützt, im Gegensatz zur Emissionsrationierung beim Klimaschutz)
Wird weniger Energie verbraucht -> wird weniger erzeugt -> weniger Emissionen, da zum großteil fossil! Ich müsste das jetzt durchrechnen aber meine 3500kw/h im Jahr blasen mit sicherheit mehr CO² in die Luft als meine bisherigen Flugreisen.
In Antwort auf: Ingmar E.
@Jim Knopf:d'acord. Natürlich sollte man bevor man über Klimakosten redet, erstmal die Subvention klimaschädlicher Verkehrsmittel beenden.
Gruß, Ingmar
Arg - genau das führt mich wieder da hin wo ich nicht hin will. Interessant ist allerdings das keine Steuer bereits eine Subvention darstellt. Ebenso frage ich mich ob nicht gerade die Bahn den Gewinn, anstatt in Stahlträger von sich schmeißende Prestigbauten, in eine Senkung der Fahrpreise stecken sollte. Außerdem wer kam auf die Schwachsinnsidee die Bahn zu privatisieren? Alles was der Grundversorgung dient Strom, Wasser, Grundfernmobilität(Bahn), Post gehört nicht in private hand und hat eigentlich schon garkeine Gewinne zu erwirtschaften sondern das direkt bei +/- null in die Verbraucherpreise zu stecken. So lange es sich lohnt ab 2 Personen einen Leihwagen nach Frankfurt zu nehmen weil der günstiger zu haben ist als die Bahn hat jemand seinen Job nicht richtig gemacht.