In Antwort auf: HvS

Zitat:
Es geht mir nur darum Umweltbelastungen zu vermeiden.
Am leichtesten und ohne irgendeine Einbuße an Lebensqualität geht das bei den reinen Freizeitvergnügen.
Alles was hier pro Fliegen oder auch anderen umweltverschmutzenden Transportmitteln vorgebracht wird, sind nichts als Ausreden, um den Kern der Aussage zu beschönigen:

"Mein Spaß ist mir wichtiger als Umweltschutz"


Hört sich zunächst mal logisch an, ist es aber nicht. Wer legt denn fest, was dieser Spaß ist, den man leicht und ohne Einbußen an Lebensqualität einschränken kann?


Sehe ich auch so. Ich habe es glaub ich schon des öfteren erwähnt: 95 Prozent meiner Autofahrten und auch mein letzter Flug sind der Tatsache geschuldet, dass ich mich mit Menschen, die mir sehr viel bedeuten treffen wollte. Das ist eine zugegeben sehr emotionale Begründung, die man mit Ingmars Argumentation auf logischer Ebene problemlos zerpflücken kann. Ich hätte das mit 24 im übrigen auch nicht anders gemacht, heute sehe ich das ein bisschen anders.

Martina, in ihrem 42jährigen Leben bisher 4 private und 3 geschäftliche Flüge unternommen habend (den ersten privaten mit 30)