In Antwort auf: pingu
In Antwort auf: Ingmar E.
Dass du lieber zu wenig tust als zuviel?
Woraus liest du das?
Aus deiner Diskussionsposition. Du bringst die relativierenden Studien. Du tust so als wäre unser Wissen viel kleiner als es ist. Du redest harte Erkenntnisse weich.
Du tust so als wären radikale Maßnahmen nicht nötig, weil wir ja so wenig wissen.
Zitat:
Vielleicht hab ich ja eher Angst vor einem zu wenig, weil man die falschen Dinge beachtet. "oops, es war ja gar nicht das CO2"
Ach, hast du auf einmal eine Quelle aufgetrieben die sagt, dass CO2 keinen Einfluss hat? Wenn nein: Warum verbreitest du solche Zweifel, die ja nur den Grund hat, die Einsparung von CO2 als unrelevant darzustellen?

Oder, erleben wir gerade deine Bekehrung? Sagst du grade es darf nicht nur bei CO2 sondern im gleichem Maße auch bei anderen Klimagasen Einsparungen geben?
Oder sagst du, bevor man nicht beim Methan was gedreht hat, kommt mir nicht mir CO2?

Was sind deine Gründe den unbestreitbaren Einfluss von CO2 wie in diesem Satz wieder so zu relativieren, als wüsste man nichts genaues?!
Für mich weist das alles, dieses Säen von Zweifeln wo es schon harte Fakten gibt, auf die Tatsache hin, dass du lieber zu wenig als zuviel tust.

Was sind deine Vorschläge um eine Klimaerwärmung (die von keiner deiner Quellen bestritten wurde) abzuschwächen?

@Peter Lpz: Ich weiß nicht was das soll, aber könntest du bitte "courage zeigen" hier rauslassen. Die Diskussion ist hier fehl am Platz, ich müsste dir sonst differenziert antworten.

Gruß, Ingmar