Stimmt auch in meinem Fall. Frage an die Fachmänner und -frauen hier: Wenn ich mit meinem Reisebrompton von einem geteerten Stück des Donauradwegs auf einen Feldweg mit wassergebundener Oberfläche mit vielen kleinen Steinchen geleitet werde, ist dann mein Faltrad auch ein Gravelbike? Wenn nicht, wie groß müssen dann die Steine auf dem Weg sein, dass mein Faltrad auch ein Gravelbike ist? Wie viel Gepäck darf ich mit meinem Brompton mitnehmen, damit es als Gravelbike mit minimalistischem Gepäck durchgeht? Ich hoffe, dass aus den aufgeworfenen klar ist, dass ich als Radtourenfahrer, der auch mal mit einem Trekkingrad unterwegs ist, das Thema Gravelbike nicht so ganz erst nimmt. Und die Schutzbleche bleiben am Brompton dran, auch wenn ich vorhin die letzten Lehmklumpen aus Südfrankreich unterm hinteren Schutzblech entfernt habe. Als meine Schwiegertochter mir vor 2 Jahren ihr Gravelbike zeigte, habe ich ihr angesichts der Schaltung mit 2 Kettenblätter nur gesagt, dass sie damit schlechter über die Alpen kommt als mit einem klassischen Trekkingrad. Gut fand ich, dass ihr Gravelbike eines hamburger Herstellers mit Nabendynamo, Schutzblechen und Gepäckträger alltagstauglich ausgestattet ist und damit ein Stadt- und Einkaufsfahrrad erspart. Ich sehe schon ob der fehlenden Gewichtsoptimierung das Naserümpfen der Gravelbikefraktion und grinse ...