das sieht sehr interessant aus und dürfte bei wechselnden Geschwindigkeiten das Maximum an Leistung aus einem Nabendynamo holen. (mir fällt spontan PeLus Gedanke eines Leistungsmaximierers ein
Die (einigermaßen) handelsüblichen Leistungsmaximierer gehn aber nur gescheit für Gleichstrom. Bei Wexelstrom kommt man mit diser Kompensationslösung eher zu was. Da hat es einen Australier , der baut die Geräte nach den Ideen von Pilum.de und der kommt auf angeblich bis zu ~12W aus dem Nabendynamo.
In Antwort auf: JohannW
An Li-JonenAkkus dachte ich auch schon, vor allem, weil sie neben der größeren Energiedichte, bezogen auf das Eigengewicht den Vorteil haben, dass der Ladezustand mit einem einfachen Voltmeter messbar ist – allerdings ist das Laden und Überladung wesentlich problematischer.
In gewisser Hinsicht sind sie sogar einfacher: Wenn man auf die letzten 15% verzichtet und gleich bei erreichen der 4,2V abschaltet, ist man auf der sicheren Seite und etwaige Restwelligkeit wirkt sich kaum Lebensdauervermindernd aus. Macht man das bei 4,1V, hält der Akku dann praktisch ewig.
In Antwort auf: HeinzH.
Könnte man eventuell aufwandsarm eine Schnittstelle für den Fahrradbordcomputer in das Ladegerät integrieren, damit man endlich von den Schutzgasrohrkontakten und den häßlichen Speichenmagneten wegkommt?
Nachdem man sich da, wie ja gesehen, allerhand Störungen einhandelt, hab' ich eher drangedacht daß man den Tachoreedschalter mitverwendet statt andersherum. Aber probiert hab ich da nix.