Das heißt man braucht ein Inoled 20+ das normale schonv rohandene LED-Rücklicht kann bleiben und den 12V Lader dann funktioneirt alels zusammen (so wie ich meine Bedürfnisse bspw weiter oben beschrieben habe)?
Sieht so aus. Das Rücklicht müsste dann entweder direkt an den Inoled angeschlossen werden oder über unseren Vorwiderstand an 12V direkt- welche der beiden Varianten eventuell besser ist muss noch gemessen werden.
Bezüglich der Zellenanzahl und NiMh/Bleigel, sagen wir mal so: "Vertrauen Sie mir, ich weiss was ich tue!" (Sledge Hammer)
Nur kurz: der 12V-Lader in der momentanen Auslegung lädt 9 Zellen NiMh/NiCd oder 6 Zellen Pb (also der normale sogenannte 12V-Bleigelakku). Deine Akkuspannung schwankt je nach Ladezustand der Zellen zwischen 9V und 13.5V. Es gibt keinen Schutz gegen Tiefentladung, die Akkuspannung kann also durchaus noch niedriger werden (nicht so gut für die Lebensdauer der Akkus aber auch nicht so katastrophal wie bei Lithium-Zellen), aber normalerweise ist das in der Praxis kein Problem. Man kann wirklich eine Menge Strom entnehmen und wenns wirklich nicht reicht sollte man mal wieder ein Stück fahren. Wer den aktuellen Ladezustand abschätzen will kann z.B auch ein kleines Spannungsmessgerät mit ans Rad bauen. Ich habe ein kleines Panelmeter von Conrad unter den Durchbruch der Ortlieblenkertaschenhalterung geklebt und mit den Akkus verbunden- auf der LCD-Anzeige kann man dann immer die Bordspannung ablesen (ist zwar nicht die Akkukapazität aber für eine grobe Schätzung schon mal nicht schlecht). Mein Panelmeter musste ich allerdings selber mit Messwiderständen belöten und eine kleine Spannungsversorgung fürs Messgerät ranpuseln, das ist noch nicht so richtig für jederman geeignet. Eventuell gibts sowas heutzutage ja auch schon richtig fertig- kleine Anzeige und nur 2 Drähte ran und angezeigt wird die Spannung? Unsere lieben Automobilisten brauchen sowas doch bestimmt auch