Genau. Einmal das Ladegerät für die Mignonakkus. Mit dem Drehschalter kann man auswählen was man laden will. Entweder 2 oder 4 Mignonakkus oder den Bleiakku der dann über eine Buchse angeschlossen wird. Am Bleiakku ist direkt das Gehäuse mit dem 5V Spannungsregler und den USB-Buchsen befestigt. So hat man 2 Teile die unabhängig funktionieren. Quasi hat man eine unabhängige Powerstation.
In Antwort auf: joscha
scheint aufjedenfall interessant, müsste doch theoretisch auch gehen wenn man den bleiakku weglässt und die usb ports bzw einen usbport und einen klinke stecker (fürs gps) mit in das hauptgehäuse einsetzt und dan von den 4 akkus aus läd.
Das Problem ist das du die 5 Volt schon recht stabil haben musst, da du dir sonst angeschlossenen Gerät zerstören kannst. Hast du 4 Ni.. Zellen bekommst du je nach Ladezustand 4 bis 5,8 Volt daraus. Alles über 5,1 Volt kann schon tödlich sein. Ein LowDrop-Spannungsregler braucht am Eingang mindestens 5,5 Volt, auch volle Akkus sind aber schnell unter diesem Wert. Geht also nicht wirklich. Andere Möglichkeit wäre ein 5 Volt Regler direkt am Dynamoausgang. Ist halt dann nicht gepuffert. Das heisst da kommt alles raus zwischen 0 und 5 Volt. Ein Bleiakku hat den Vorteil das er sich hervorragend am Nabendynamo laden läßt und er eine solide Pufferung ist.
In Antwort auf: joscha
edit: bekommst du den bleiakku ausreichent voll mit dem dynamo? und bei welcher fahrzeit?
Wenn der Akku theoretisch völlig leer ist bräuchte man 11 Stunden zum laden. Daher auch das zusätzliche Ladegerät um vor der Tour oder zwischendurch Energie zu tanken. Ein kleinerer Akku würde auch reichen, muss man aber auf maximalen Ladestrom achten.