PeLu hat ja schon Sanyo und GP-Mignons ausgemessen und die Lagen recht gut bei ihrer Kapazitätsangabe. Ich denke die variieren dann auch nicht so stark untereinander.
Ja, PeLu scheint eine Kapazität bzgl. Akku-Kapazitäten zu sein.
In Antwort auf: Frank Kintrup
In Antwort auf: trubby
Parallelschaltung geht natürlich, am besten, wenn du immer zwei Zellen parallel und die Paare dann in Reihe schaltest. Dann sollte sich die Drift der einzelnen Zellen ein klein wenig besser ausgleichen(*).
Ahh so. Also nicht zwei getrennte Packs, sondern ein Pack, dass intern parallel geschaltet ist. Vom mechanischen Aufbau wären natürlich drei Zellen parallel am besten, wie man an meinem Foto von meinen "Holz-Akkus" sehen kann. Damit habe ich geprüft, ob im Sattelrohr auch wirklich genügend Platz ist Aber dummerweise habe ich nicht genügend Platz, um 9 Akkus übereinander zu packen, also muss ich irgendwie sehen, wie die interne Parallelschaltung am besten klappt.
Ist nur meine persönliche, von mir wissenschaftlich nicht gestützte Meinung. Sie beruht auf der Annahme, das sich zwei parallel geschaltete Zellen immer in ihrer Spannung nivellieren. Hat man jetzt eine Zelle dabei, die vom Spannungsniveau wegdriftet, wird das von der parallel geschalteten Zelle ein wenig abgefangen. Eine mögliche "Umpolung" der driftenden Zelle findet demnach später statt. Soweit meine Theorie! Praktisch überprüft und belegt habe ich das nicht!
In Antwort auf: Frank Kintrup
Wie lassen sich denn die Kapazitäten der Zellen ermitteln?
Es gibt Ladegeräte, die das für dich erledigen. Ansonsten: Akku laden, über eine definierte Last (besser: mit einem konstanten Strom) entladen und die Zeit messen, bis der Akku das minimal erlaubte Ladeniveau erreicht hat. Tiefentladung unbedingt vermeiden!
In Antwort auf: Frank Kintrup
Wenn möglich will ich die Akkus direkt aneinanderlöten. Ich hoffe, dass dadurch zumindest die Verluste an den Kontaktstellen so gering wie möglich bleiben...
Akkus mit Lötfähnchen verwenden und beim Löten darauf achten, die Akkus nicht zu braten. Die mechanische Anordnung muß nicht zwingend der Verdrahtung entsprechen. Ein paar Verbindungsadern zwischen den Lötfähnchen machen nix aus.