Eine Lösung wäre eine Schaltung die eine Konstantstromquelle darstellt und den Akku mit ca 1/10tel bis max. 3/10tel seiner Nennkapazität lädt und bei erreichenn der Ladeschlußspannung zuverlässig abschaltet. Tips und Schaltungen dieser Art sollten wohl in diversen Elektronikforen wie loetstelle.net und mikrocontroller.net auffindbar sein. Alles andere ist Grundschulgebastel, ein gleichzeitiges Laden und entladen führt zu völlig indifferenten Zuständen.
Um fünf in Reihe geschaltete NiMh-Zellen à 1.2V/2500mAh zu laden, empfiehlt es sich das für die Schaltung 9-12VDC bei ca. 300...600mA am Eingang zur Verfügung steht **. Ob das ein Nabendynamo bei 20km/h zu leisten im Stande ist glaube ich eher nicht. Und ob Trickschaltungen mittels Diode/Elko zur Spannungsverdopplung so hohe Ströme bereitstellen können, glaube ich ebenfalls nicht.......
das beim Forumslader von mir verwendete Ladeverfahren funktioniert an meinem Rad inzwischen seit 45 000km mit dem gleichen Akkusatz (9x etwa 2000mAh NiMh) zwischen so 35°C und -23°C im Ladebetrieb. Die verbliebene Kapazität liegt noch über 1500mAh- die Akkus waren aber praktisch immer nahe an voll (ich fahre praktisch täglich mit dem Rad). Die Ladeströme habe ich wenigstens für das momentane Modell mit höheren Strömen bei kleineren Geschwindigkeiten hier mal mit aufgemalt. Nun, dies alles ist theoretisch nach den Datenblättern natürlich nicht korrekt- funktioniert aber prima (glaubs mir einfach mal ). Nur für ein GPS braucht kein Mensch diesen Lader- ich verwende ihn, um unterwegs bei Bedarf ausreichend Energie nahe 12V zur Verfügung zu haben (ich nehms halt für ordentlich Licht, Standlicht mit voller Kraft und Kleinladereien von Handys und paar Akkus für die Kinder...). Dein Ansatz mit den Goldcaps dürfte für GPS reichen, ist aber am Nabendynamo lockerer zu fahren als am Axa.
Achso, eine der Schaltungen sollte direkt Pb-Gelakkus laden können (und da stimmt sogar das Ladeverfahren nach Datenblatt ).