[Ich habe gehört, am Rücklichtausgang des Inolight soll permanent die Eingangsspannung (!!!) anliegen, das sieht ja ein bischen nach einem einfachen durchschleifen des Eingangs aus? Sollte dann aber immerhin keinen zusätzlichen Strom kosten.
In Antwort auf: falk
Das halte ich für unwahrscheinlich. Mit einer Halogenlampe passiert beim Schluss nicht viel, wenn ich die Mühle schiebe. Mit Inoled dagegen ist der Schluss sofort richtig da. Nach Durchschleifen sieht das nicht aus.
Ich habe grade mit inoled telefoniert und den Herren am Telefon auch auf diese Sache angesprochen. Die Antwort: Die Ausgangsbuchse ist nur durchgeschleift, läuft nicht über die elektronik des Inolight 20+ Die Frage kam nur zufällig auf, da ich zuerst naiverweise gefragt hätte ob der 20+ eine Standlichfunktion hätte. Nachdem diese Frage bejat wurde kam die Frage auf, ob denn dann auch das RÜcklicht, wenn man es denn an die Ausgangbuchse angeschlossen hat, auch gepuffert sei. Die klare Antwort: Nein! Dann kam ich zu der schon anfangs geschrieben Frage bezüglich des durchschleifens.
Wenn man Standlicht will (ist ja (bei neuen Fahrrädern) noch keine Vorschrift , oder?) müsste man das vorhandene Rücklicht gegen eines tauschen das Pufferbatterien/Elkos hat, diese nachrüsten, oder das RÜcklicht an dem 12V Forumlader mti Vorwiderstand betreiben (und dann noch ein Schalter vorsehen sonst ist das Rücklicht immer an, oder? )
Mir würde Methode 2 gefallen. In mein bestehendes Rücklicht einen Elko einbauen der für 3-5 Minuten die 3 LED's versorgt. Wie hoch muss die Kapazität des Elkos sein damit das funktioniert?
Hintergrund: Mein geplantes Projekt möchte ich mit diesen Teilen realisieren: - 12V Forumlader mit 12V 1,5Ah Bleigelakku - Inolight 20+ - 3-5 Minuten gepuffertes Rücklicht (am besten nicht über den Bleigelakku)