Danke, den Ausdruck kannte ich nicht.
Ich habe aber eine Idee, die auch zum immer öfter auftauchenden Kapuzenverbot im Eisenbahnbetrieb passt: Wir versetzen die Kameraden der Leitungs- und Teppichetagen mitsamt ihrer Büroeinrichtung aus den gut geheizten und klimatisierten Bürogebäuden ins Freie. Nur, damit sie auch mal mitkriegen, wie sich das reale Wetter so anfühlt.

Vor der Frage »Was tun, wenn bei Arbeiten im Gleis ein Gewitter aufzieht?« drücken sich die Führungskräfte seit Jahrzehnten. Davon abgesehen, dass man in einem Gewitterguss nach zwei Minuten durch ist, wüsste ich endlich gerne, ob bei einem Blitzschlag ins Gleisnetz gefährliche Berührungsspannungen auftreten können. Fußballspieler hat ein Blitzschlag in der Nähe jedenfalls schon umgehauen. Von daher sind die Betroffenen in solchen Fällen aus gutem Grund feige.