. . . ließ man die Infrastruktur verkommen, man baute Tausende Stellen ab, legte Tausende Kilometer Strecke still. Man baute Bahnhöfe zu Kaufhäusern um und versenkte Milliarden in Stuttgart.
das ist ja alles völlig unbestritten. Aber was bringt es, jetzt bei jeder Verspätung und/oder jedem Zugausfall darauf hinzuweisen? Die Lage ist so wie sie ist. Jetzt müssen die Versäumnisse und/oder Fehler der Vergangenheit beherzt überwunden werden. Die derzeit bekannten vielen großen Baustellen sind doch ein nicht zu uebersehendes Indiz dafür, dass man sich der Sache jetzt annimmt. Sicherlich wird man über die Zweckmäßigkeit einzelner gewählter Maßnahmen diskutieren können.
Und dazu gehört zumindest für mich auch eine ordentliche und gut nachvollziehbare Kommunikation bezüglich der dann jeweils eingeplanten oder gar erforderlichen Fahrplanänderungen.