Für viele Reisen wäre die Möglichkeit, das Fahrrad alleine auf Reise zu schicken und dann mit dem Zug hinterherzufahren, wie das früher möglich war, deutlich entspannter. Wir hatten das früher häufiger genutzt. Man ist ziemlich entspannt in den Zug gestiegen und wenn ein Anschlusszug verpasst wurde, so hat man einfach den nächsten genommen. Die Sitzplatzreservierung war dann dahin, aber irgendwie hat man dann doch irgendwo sitzen können. Das Fahrrad wartete geduldig, um dann am Bahnhof abgeholt zu werden. Ich wäre durchaus bereit, dafür etwas mehr zu zahlen, wobei diese Variante früher nicht wirklich teuer war.
Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot)