nach der demokratischen Physik ist mein nächster Lösungsvorschlag: die biblische Physik. Ich schlage ein salomonisches Urteil vor.
Dietmar hat Recht, die Antriebskraft (und daher die Belastung des Ritzels) ist abhängig davon, wie stark der Fahrwiderstand ist. Wie auch immer dieser sich zusammensetzen möge.
Diese Aussage ist dann richtig, wenn wir uns den besonderen Fall des unterhalb der Maximalbelastung radelnden Radlers betrachten.
Ich habe auch Recht, Die Belastung ist abhängig von der Kraft, die der Radler aufbringt, und der Kurbellänge, dem Kettenblattdurchmesser und dem Ritzeldurchmesser.
Ich habe es die ganze Zeit zu erklären versucht am besonderen Fall eines mit seiner momentan maximal möglichen/gewollten Leistung radelnden Radlers. Aber es gilt auch für die anderen Betriebsfälle. In Dietmars Beispielen ist der Radler nur halt fähig, noch ein paar Schippen drauf zu legen und somit den "Motor" den Erfordernissen anzupassen.
Grüße hans-albert (geflissentlich versuchend, die reale Physik nichts von alledem mit bekommen zu lassen, bevor die sich auch noch in die Diskussion hier einmischt und die Gravitationskonstante mit negativem Vorzeichen versieht, nur um mich und andere Kandidaten aus Rachsucht an der Decke schweben zu lassen. Wenn als nächstes ein neuer Account auftaucht mit dem Nutzernamen "die reale Physik", dann schnallt Euch lieber an Euren Stühlen fest)