den spiel ich Dir volley (ohne, dass er erkennbar den Boden berührt) zurück.
In Antwort auf: Dietmar
Nicht der Widerstand muss dem Antrieb entsprechen, sondern der Antrieb dem Widerstand, damit sich was bewegt. Wenn die Antriebskraft zu klein ist, steigste ab. Im Gleichgewicht bleibste stehen. Gruß Dietmar
Genau hier ist der Unterschied. Deine Erklärung erfordert den idealen Motor, sonst fällt man im Stand um oder rollt rückwärts den Berg herunter.
Meiner einer nutzt aber im echten Leben Kamerad Rohloff oder Freund XT, um den Widerstand in eine Region zu bringen, damit mein Antrieb damit zurecht kommt.
Deswegen heisst das Ding ja Getriebe.
Und vor allem bei einer Nabenschaltung mit fest vorgegebener Primärübersetzung ist die Kraft an der Kette ausschließlich abhängig von der Kraft des Fahrers, der Kurbelarmlänge und dem Durchmesser des vorderen Kettenblattes. Noch nicht einmal der Durchmesser des hinteren Ritzels ändert die Kraft an der Kette. Der Durchmesser des Ritzels gibt bei gegebenen Kettenzug dann das Eingangsdrehmoment der Nabe vor. Und deren Abstufungen und der eingelegte Gang bestimmt, ob es dann noch zum Fahren reicht, ob man im Stand umfällt, oder bergab ins Leere tritt.