D.h. Produkte, die viel Zucker enthalten, müssen nicht mal übermäßig süß schmecken.
Was aber nicht nur mit Massegewinn zu tun hat. Das vielzitierte Tomatenketchup braucht Zucker (oder Süßstoff), weil Tomaten unglaublich viel Säure enthalten. Das *könnte* auch für die Tomatensoße der Fertigpizza zutreffen. Und was den Salat betrifft: Leute, die Zucker in den Salat tun, nehmen dafür deutlich mehr als nur eine Prise. Auch Essig ist unglaublich sauer.
War übrigens auch aufgeführt, wieviel Würfel Zucker in einer Banane enthalten sind?
Martina
Das hat leider mit dem Ursprungsthema nur den "Zucker" gemein, den konkreten Zusammenhang hat suseanne gerade noch einmal beschrieben.
Die Tomatenketchup ist kein gutes Beispiel, niemand sagt:
Es darf keine Produkte mit viel Zucker geben!
Aber viele sollten und können legitimerweise sagen:
Es darf nicht in so gut wie jedem Produkt (so viel) Zucker sein. Da das -auschliesslich- kosten-gewinnorientiert ist.
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Die Tomaten, wenn sie normal wachsen würden und reif geerntet, und nicht eine speziell-manipulierte, wachstumsorientierte Sorte wären, enthielten nicht so viel Säure. <- reine Kosten-Gewinnfrage.
Auch das Beispiel mit dem Sacharin zieht nicht, es ist um ein vielfaches süßer als Zucker (ergo gilt das selbe wie für Aspartam oben beschrieben)