Wer aber sowieso mit Unwägbarkeiten unterwegs rechnen muss, weil er jeden Tag so weit versucht zu kommen wie er schafft, und nicht alle Umstände wie die eigene Leistungsfähigkeit, das Wetter, etc. so ganz genau einschätzen kann, der wird sich doch nicht ernsthaft aufregen, wenn bei der Bahn mal was schief geht. Weil ja auch an 'zig anderen Stellen während der Radreise was schief gehen kann
ja, so ähnlich sehe ich das auch. Für mich waren es sehr häufig nicht irgendwelche Fehleinschätzungen meines Leistungsvermögen sondern eher unterwegs zufällig aufgetretene Ereignisse wie Einladungen, besonders interessante zufällig entdeckte Sehenswürdigkeiten oder auch mal spontane Unterbrechungen um mal in irgendeiner mir bis dahin völlig unbekannten Gegend längere Fußwanderungen zu machen. Alles Dinge, die ich nie vor Start einer Reise irgendwie konkret einplane. Das ergibt sich halt so.