Spezialisiert im Sinne von: "kann nur in einer Firma arbeiten" ist sicherlich ein Nachteil, "Spezialisiert" im Sinne von "hochqualifiziert" ist aber eher ein Vorteil: solche Leute gibts nicht wie Sand am Meer, muss man auch nehmen, wenn sie einen Knick im Lebenslauf haben , ausserdem sind diese Jobs auch eher hochbezahlter als "Allerweltjobs", was die Flexibilität ebenfalls erhöht ...
Hmmm... jein.
Ich möchte nicht in einem Job versauern, der mir nicht ein Mindestmaß an Spaß macht. Dazu verbringe ich zu viel Lebenszeit auf Arbeit.
Stimmt, insofern gehts natürlich nicht nur um die Jobsicherheit vs. Langzeitreiseerfahrung. Es hängt halt immer von den jeweiligen Prioritäten ab, mit denen man sich auseinandersetzen muss, WENN man eine Langzeitreise in Betracht zieht, da gibts viele Aspekte. Mit hat sicher auch geholfen, dass eh ein Stellenwechsel anstand und die Stellen in meinem (hochqualifizierten) Bereich sowieso häufig nur Zeitverträge umfassen.
In Antwort auf: Toxxi
Ich habe das mit meinem Chef für 2021 so ausgehandelt. Ob ich allerdings die gewonnene Freizeit für eine lange Radreise, mehrere kurze Radreisen oder anderweitig benutze, ist mir selbst noch nicht klar.
Auf jeden Fall setzt Du Dich mit der Frage auseinander ... wünsche Dir die Weisheit für eine gute Entscheidung.
Liebe Grüsse - Panta Rhei "Leben wie ein Baum, einzeln und frei doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht." Nâzim Hikmet, Dâvet