@panta-rhei
Ich finde die Stellungnahmen überhaupt nicht müßig sondern interessant und auf hohem Niveau (von wenigen und hier bekannten Einzelfällen abgesehen).

Ein Gedanke zur Frage, ob ich als Kurzzeit-Reisender eine Langzeit-Reise beurteilen kann: Um zu beurteilen, ob eine Suppe versalzen ist, muss ich kein Koch sein.

Es bleibt immer die Frage, ob ich ein Glück, einen Schmerz, einen Verlust angemessen beurteilen kann, wenn ich es nicht selbst erfahren habe.

Mein Fazit aus den bisherigen Beiträgen: Meine längste Reise dauerte 17 Tage und mehr als drei Wochen brauche und möchte ich nicht.
Gruß, Gerd