Papierkarte: + Karten sind kostengünstig, man kauft nur die für die Strecke benötigten. Abgesehen davon, dass es auch kostenloses digitales Material gibt, würde ich das anders sehen. Wenn man einem Radweg folgt, magst du recht haben. Wenn ich pro Tag ein anderes Blatt brauche, und wenn es nur der Stadtplan ist, hab ich nach 2 Wochen die Topo D heraus + Man kann in der Karte leicht Anmerkungen eintragen Das mach ich am GPS über die Wegpunkte, mit Touchscreen gehts sogar im Fahren + Man kommt ohne Batterien/Akkus aus aber nur im hellen
GPS: - GPS ist für Laien ein kompliziertes Thema. Vor dem Kauf ist sehr mühsam, sich zuerst mal die Grundkenntnisse bzgl. Geräteauswahl und benötigter Software zu verschaffen. - In die Gerätebedienung und Software muss man sich erst einarbeiten. das hängt wohl vom generellen Technikverständnis ab - Unzureichende Handbücher und mitgelieferte Software bei Garmin Ich hab noch nie ein Handbuch gelesen Die Garmin-Software ist wirklich
- Es fehlen Informationen über das, was man um sich herum sieht (Namen von Bächen, Bergen, Schlössern ...) Hängt wohl von der Karte ab, nicht vom Gerät
- Fahren nach Track: [...] unterwegs sind Änderungen der Planung ohne PC äußerst mühsam. man kann jederzeit den Track verlassen, ohne große Probleme zu bekommen.Im Notfall lässt man sich wieder auf einen Ort am Track Routen.
+ Bei Tracks wird man an Abbiegepunkten akustisch aufmerksam gemacht ist abhängig vom Gerät, die Oregons tun das nur beim Routing