Du weißt doch, dass sich beide Gruppen auf den Treffen mit und ohne GPS verfahren - teilweise sogar gemeinsam
Gruß Thomas
Gefeixt haben wir aber damals schon - auf der Windstein. Als ein Teilnehmer kleinlaut bei Jim Knopf anrief und mitteilte, den Weg nicht gefunden zu haben. Jener weit gereiste Mann, der jede Kreuzung in der ägyptischen Sahara und geheime Pfade in Haiti kennt, ging 1 km nach dem Start vom Campingplatz in Dahn flöten, viele Abbiegepunkte gab es da meines Wissens nicht. Und zu Polen: Natürlich ist die Planung eines Tracks nur so gut wie die Karte ist. Falsche Karte, nicht fahrbarer Track. Und der Empfänger am Lenker zeigt dir gnadenlos die falschen Abbiegepunkte mit sehr akzeptabler Genauigkeit richtig an. Ich schrieb es bereits: die Navigation hat mit der Karte nix zu tun. Wie sonst könnte ein Ägypter mit seinem Kamel den Weg von Wahat Salima nach Abu Simbel finden?