[...] Und die Verengung der Wahrnehmung auf eine rote Linie, der man ziemlich sklavenhaft folgt, wie es Falk anspricht, ist nun auch zu beobachten. [...]
Hm, beobachtet habe ich die noch nicht. Vielleicht ab und an vermutet. Manchmal fahre ich übrigens auch sklavisch einer roten Linie nach, und zwar bei Rennradausfahrten hier in der Region. Da gibt es durchaus Gegenden, die ich noch nicht so gut kenne, wo es sehr schön ist, einer im Voraus ausgearbeiteten Route über Nebenstraßen zu folgen. Insbesondere wenn man mit mehreren unterwegs ist, vereinfacht das eine solche Ausfahrt ungemeint. Und ich gehe sogar so weit, zu behaupten, dass es sich um das Gegenteil einer Verengung ist, denn ich habe so neue Straßen und Gegenden kennengelernt. Man schaut ja nicht nur auf's GPS, meistens doch eher in die Landschaft. Und der Landschaft ist es völlig wurscht, ob man zufällig oder geplant durch sie fährt