Siehe es mal so aus dem Länderfinanzausgleich bekommt ihr seit Jahrzehnten sehr gut ausgebildete Fachkräfte, die bei euch mehr erwirschaften, als dass euch der Länderfinanzausgelich kostet.

Und desolate Straßen gibt es hier auch zu Hauf, gerade jetzt nach dem Winter.

Und zum Straßenbau: Da vedient u.a. eine "Mafia" beim Straßenbau in den neuen Bundesländern, die aus den südlichen Bundesländern stammt.
Die Rhein-Main-Donau AG, jetzt DEGES genannt.
Für diese mafiösen Struktur (Vermischung aus Politik und Wirschaft) mit ihrer ganzen Technik war die Wende der Griff in einen Goldtopf.

Also räumt bitte erstmal in euren Laden (und dem eurer Nachbarländer) auf, als über den Soli zu jammern.

Wie können auch gern den Soli abschaffen, dafür verlegt ihr aber bitte ein paar Firmensitze in die neuen Bundesländer.

Für eine Sache müsst ihr euch schon entscheiden, entweder Geld oder Wirtschaftskrafttransfer.
Die verlängerten Werkbänke in den neuen Bundesländern bewirken jedenfalls nicht auf lange Sicht den Wandel zu strukturstarken Regionen und somit die Unabhängigkeit von Transferleistungen.
Trotzdem sollte das wirtschaftsschwache MV schon zum Geberland werden, weil sie es trotzdem (durch Abbau von Infrastruktur zur Daseinsvorsorge in ländlichen Regionen) geschafft haben mit sehr wenig Neuverschuldung auszukommen. Da läuft dann wirklich etwas schief, was den Soli betrifft.