ich hatte mich wohl etwas mißverständlich ausgedrückt. Mich interessiert, ob es einen qualitativen Unterschied zwischen mit GPS-Geräten aufgezeichneten Tracks und denen auf Gpsies am Schreibtisch erstellten gibt.
Wie gut ein aufgezeichneter Track ist, hängt vom Gerät ab. In erster Linie spielt natürlich der Empfang eine Rolle. Ein paar Meter Abweichung machen in der Regel wenig aus, aber in Städten weiß man unter Umständen nicht sicher, welche Straße gemeint ist. Ähnliches, wenn während der Aufzeichnung die Aufzeichnungsdichte zu gering eingestellt war.
Und wie gut ein gezeichneter Track ist, hängt vom "Zeichner" und dessen Ortskenntnis ab. Nur als Beispiel: Es gibt an der Ruhr Wege, die auf dem Satellitenbild sehr gut befahrbar aussehen, aber wegen eines Zauns nicht erreichbar sind.
In Antwort auf: Langsamradler
Bei Höhenprofilen komme ich z.B. ins Grübeln.
Die können nur wenig Geräte aufzeichnen. Gpsies.com setzt zumindest bei Tracks, die keine Höhendaten enthalten, ein Höhenmodell ein. Das ist nicht sonderlich fein aufgelöst, speziell große Höhenunterschiede auf kleinem Raum (Fluß auf 120 Meter Höhe, aber der Weg, der 10 Meter parallel verläuft, ist auf 160 Meter) funktionieren nicht gut.
In Antwort auf: Langsamradler
In Antwort auf: Andreas Rl
Zumindest der Main-Radweg hat einige Fehler.
Erzähl!
Schau ihn Dir mal in Google Earth an. Teilweise läuft er querfeldein über Wiesen und durch Häuser. Außerdem hat er 5200 Punkte, das ist deutlich zu viel. Für eine exakte Beschreibung das Main-Radwegs benötigt man etwa 1900 Punkte. Idealerweise aufgeteilt auf 4 Tracks, weil die meisten GPS-Apparate 500 Punkte pro Track speichern können. Ich habe das vorbereitet, aber ich will es erst abfahren, bevor ich das hochlade. Andererseits ist der Main-Radweg recht gut ausgeschildert.