Selbst da ist das durchschnittliche Einkommen von Nichtwerwerbshaushalten, also der monatliche Geldeingang, ausreichend für die Kreditkarte.
Abgesehen von dem bereits doppelten Hinweis, dass Kreditkarten nicht notwendigerweise an einen monatlichen Mindesteingang gekoppelt sind. (Häufig bezeichnet diese Grenze eine Girokontoführung mit Kreditkarte OHNE Gebühren - wer weniger hat, muss Gebühren bezahlen!) - Was sagt mir das? - Es gibt wie bereits von mir angedeutet, erhebliche Teile der Bevölkerung die unter diesen Durchschnittswerten liegen. Ich hoffe auch, dass du "Nichterwerbstätige" nicht mit HartzIVler verwechselst: Nichterwerbstätige sind auch Rentner, die bekanntlich in Teilen "Gutverdiener" sind. Ein HartzIVler kommt nicht annähernd auf ein 5-stelliges Einkommen. Zwischen HartzIV und der 1200-Grenze liegen noch mindestens zwei Geringverdienerstufen (Ich habe jetzt mal nur die Einzelhaushalte vereinfachend berücksichtigt). Vorsicht mit verharmlosenden Bemerkungen aus dem Elfenbeinturm heraus!