Aber man sollte sich immer vor Augen halten: Es gibt nicht DIE Lösung. Das Ganze ist immer ein Kompromiss. Ein Kompromiss, der zwischen Preis, Gewicht, Qualität, persönlichen Vorlieben, Risikobereitschaft, Einsatzzweck (Zeit, Ort) und einigen weiteren Faktoren gefunden wird - von jedem individuell bei jeder Reise.
Vor dem weiteren Verlauf der Diskussion würde ich gerne eine Frage stellen: Worüber diskutieren wir hier? Man kann nämlich m.E. das Thema in zwei Dimensionen teilen: 1) Kommt ein Teil mit oder nicht oder ggf. ein anderes als Alternative für den vorgesehenen Einsatzzweck? 2) Kann man ein Teil leichter machen oder gibt es leichtere Alternativen?
Gruß Uli
P.S.: Ich spare das meiste Gewicht durch den Verzicht auf Zelt, Schlafsack, Isomatte, Kocher und Geschirr. Eine Kreditkarte wiegt deutlich weniger. P.P.S.: Beim Rad kann mehr Gewicht viel Komfort schaffen, aber die meisten können da überhaupt nicht mitreden. P.P.P.S.: Und dann war doch Markus ....
"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970 Dear Mr. Putin, let’s speed up to the part where you kill yourself in a bunker.