Und außer einem Not-Müsliriegel nehme ich (in zivilisierten Gegenden) für unterwegs keine Nahrungsmittel mit (ein Kollege hat hier mal gepostet, dass er eine Wassermelone auf einen Dolomitenpass hinaufgeführt hat...
ja, das ist bei mir das Hauptgewicht. Ich schleppe eine komplette Küchenausrüstung mit Nahrungsmitteln mit und frag mich bei dem ein oder anderen Pass, ob das nun sein mußte. Muss es natürlich nicht, aber es erspart mir das Essen gehen, das Gesuche nach Restaurants usw. Es macht mich also unabhängiger. LG nat
Das geht mir auch so. Wobei ich mich gerne in Gegenden bewege, in denen keine Restaurants in der Nähe sind. Aber auch ansosnten liebe ich das Kochen abends vor Zelt (wild), da finde ich ein Restaurant gar nicht attrktiv. Aber das Mitschleppen von Lebensmitteln und Kocher führt zu deutlichem Mehrgewicht, aber auch zu einer großen Unabhängigkeit. So kann man bei Lust auch weiter oben in den Bergen zelten.
Letztes Jahr bei der Herbst-Alpentour im Oktober haben wir zu zweit aufgrund gelegentlicher "Restautrant- und Zimmerbesuche" mit 20 kg bei mir und 13 kg bei meiner Mitfahrerin recht leichte Ausrüstung gehabt. Übringens Bruttogewicht, das bedeutet mit vollen Wasserflaschen und Lebensmittelvorräten, netto habe ich es nicht gewogen.