Na komm, sei doch mal ehrlich: willst du, dass alles vom Gesetzgeber vorgegeben wird? Dann wären wir wohl wieder soweit: alles Einheitsware. 40 Jahre haben wir uns damit rumgeplagt und jetzt, wo wir endlich frei wählen und entscheiden können und dürfen, solls uns schon wieder verboten werden.
Was der Gesetzgeber zulässt oder verbietet, ist mir ehrlich gesagt schnuppe, denn jahrelang waren nur trübe Funzeln rechtens, die allenfalls als Positionslicht durchgehen konnten, dafür aber jede Menge Kraft gefressen haben. Leistunxstarke Akkulampen waren nicht im Straßenverkehr erlaubt. Und viele sind es bis heute nicht. Wer also wirklich was sehen wollte auf unbeleuchteten Straßen, durfte nur im außereuropäischen Ausland fahren, wo es wiederum dem Gesetzgeber schnuppe war, was für eine Beleuchtung, wenn überhaupt, am Rad war.
Ich denke, wir sind erwaxen genug, um selber zu wissen, welche Art Licht wir am Rad haben wollen. Und wenn es jemand anders sieht, dann soller das.
Manche fahren mit Steckschutzblechen, manche haben fest installierte. Wollen wir jetzteine Diskussion lostreten, welche Bauart zu benutzen ist? Wollen wir den Gesetzgeber bemühen?
Wollen wir Billigkomponenten verbieten, weil sie schneller verschleißen und weggeworfen werden müssen und deshalb mehr Transpotaufkommen und sowieso höheren Ressourcen- und Energieverbrauch und andere Umweltschäden hervorrufen?

Das Stecklicht übrigens ist seit 3 Jahren am Rad und funktioniert seitdem, wenn Bedarf besteht. Das verstaubt höxtens am Rad, aber nicht im Schub. Auch wenn ich selten nachts fahre, hab ich die Lampe am Rad, auch taxüber. Es ist dann nur halt nicht an. Und wenns nimmer geht, dann werden die Batterien getauscht und weiter geez, nochmal mindestens 3 Jahre, es sei denn, ich überlex mir vorher doch noch anders.