In Antwort auf: JoMo


An Rädern, die nur einen verschwindend kleinen Teil im Dunkeln gefahren werden, muß jeder selbst entscheiden, ob er dafür nicht lieber ein Stecklicht als Notbeleuchtung nimmt.
Von der Pizzeria zurück zum Campingplatz hat es bei mir immer gereicht. Zur Not habe ich geschoben.


dagegen

Is doch alles Kokolores. Gerade wenn selten nachts gefahren wird, ist die Gefahr groß, dass 3 Jahre das Stecklicht-Set im Schub verstaubt und dann im Bedarfsfall natürlich nicht oder nicht richtig betriebsbereit ist. In einer idealen Welt würden alle vorbildlichst rechtzeitig Batterien wechseln, oder die Akkus vorbildlichst pflegen, aber die Welt ist nicht ideal und die Menschen schon gleich gar nicht. Letztere vergessen mitunter sogar, die Stecklichter mitzunehmen, oder wieder abzuziehen. Und dann wird doch wieder als schwarzes Lock gefahren.

Und genau aus diesem Grund verbietet der Gesetzgeber, mit Ausnahme der leichten Sport/Rennräder*, den Einsatz von Batterieleuchten am Fahrrad.

Es darf eben nicht jeder SELBST entscheiden. Das hat schon mit der Anschnallpflicht nicht funktioniert ....;

*Und selbst da wäre mit etwas gutem Willen seitens der Hersteller einiges möglich. Hab schon Rennräder gesehen, die waren von vorne bis hinten elektronifiziert, zur Leistungsmessung/kontrolle, wenn sowas möglich ist ...;