Lass es mich mal so sagen: Ja, in dem Sonderfall, dass ich regelmäßig NUR von A nach B fahre kann so ein Parkhaus helfen. Jeder Pendler belegt dann 2 Parkhausplätze, braucht 2 Fahrräder... und wenn das Fahrrad in B über Nacht beschädigt wurde oder einen neuen Besitzer gefunden hat, ist blöd. Wenn ich dann noch regelmäßig nach C fahren möchte, bin ich beim Drittrad usw. Klingt für mich nicht wirklich nach einem durchdachten System.
Ob dieses Szenario dem tatsächlichen Verhalten der Nutzer von Fahrradparkhäusern entspricht scheint mir nicht so sicher zu sein. Aber ich will es auch nicht ausschließen.
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Gar kein Vergleich ausreichend Mieträder überall. Man verlassen den ÖPNV irgendwo und schnappe sich einen Zossen für die letzte Meile. Nach der Schicht/Termin wieder zum ÖPNV und weiter geht es mit Bus und Bahn.
ein ordentliches Angebot von Mieträdern dürfte oder könnte sicherlich eine weitere sinnvolle Sache sein. So hat vermutlich auch irgendwann mal unser Andy Scheuer gedacht und hat uns die ungeeignete Flutwelle der e-Roller beschert. Ob diese spezielle Variante nun eine "bescheuerte" Idee war, sei mal dahingestellt
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Damit hast du dann zwar das Problem des Radtransports gelöst, Werbung nicht mit dem Auto zu pendeln ist das vermutlich aber immer noch nicht.
Dazu ist sicherlich ein weiterer flächendeckender Ausbau des ÖPNV auch jenseits des bestehenden oder auch noch weiter auszubauenden Schienennetzes erforderlich. Ob man einem großen Teil unserer Mitbürger die Affinität zum Unterhalt und ständigen Gebrauch eines eigenen Autos abgewöhnen kann, erscheint mir fraglich. Es wird sicherlich nicht "von heute auf morgen" gehen.