In Antwort auf: Martina
Aha und wie leben dann all diejenigen, die nicht Auto fahren können bzw. dürfen? Die können noch so sehr der Meinung sein, dass ein Auto notwendig ist (egal ob Übel oder nicht), es wird ihnen nichts nützen.

Es kommt immer darauf an, wie die Lebenssituation des Einzelnen aussieht. Mein Vater, der keinen Führerschein hatte, war als Schichtarbeiter und Pendler aus einer Kleinstadt ins VW-Werk in WOB auf die Mitnahme durch Dritte im Auto angewiesen. ÖPNV und Fahrradmitnahme hätten ihm nix genutzt. Allenfalls ein Umzug einer fünfköpfigen Familie aus dem eigenen Haus in eine Trabantensiedlungen von WOB.

Entweder kommt man mal wieder auf das Thema zurück oder der Thread hier sollte m.E. dicht gemacht. Auf Auto- und Autofahrerbashing kann ich verzichten. Ohne 49€-Ticket wäre meine Fahrradnutzung in Hannover höher. Ich würde dann auch mein Auto häufiger für Wanderausflüge in den Harz nutzen.
Zum Thema:
Gestern Schienenersatzverkehr von HL-Travemünde-Strand bis HL Hbf. Fahrradmitnahme mit Ausnahme eine Faltrads wäre gestern Nachmittag wegen der Auslastung des Busses der Linie 30 nicht möglich gewesen. Ein eRollifahrer war mitgenommen worden. Ich war gestern ohne Rad an der Küste unterwegs. Morgen werde ich wieder mit meinem 49€-Ticket und einem Faltrad zu meinem Vergnügen und zu touristischen Zwecken unterwegs sein.