Muss man nicht, obwohl das Prinzip und sein Nutzen mit und nach dem Bau der ersten Alpenbahnen entdeckt wurde, denn bei Fuhrwerken ließen sich rustikalere Methoden wie nachgeschleppte Baumstämme oder Hemmschuhe unter einem Rad anwenden. Wenn wir auch technische Ignoranten haben, die sehr bald heulen werden wie die Schlosshunde, lange Gefällestrecken befährt man mit der Sägezahnbremsmethode, abwechselnd kräftig abbremsen und dann wieder laufenlassen. Die Geschwindigkeit mit dauerndem Regulierbremsen konstant halten wollen und das vielleicht noch bei etwa 30km/h muss zur Überhitzung führen, denn in diesem Bereich, wo sich manche Radfahrer auszukennen glauben, ist die Bremswirkung durch den Luftwiderstand deutlich zu klein, um für die Bremsen entlastend zu wirken.
Der Versuch, das zu glossieren, ist nur peinlich. Jedes Mal, und deshalb hoffe ich, dass es hier mal unterbleibt.