Nein, sondern man zahlt für Dinge, die für andere Nutzer optimiert sind. Die eigenen Bedürfnisse werden ignoriert (überspitzt formuliert).
Ist doch das selbe oder gleiche?^^ Wenn ich einen Spielplatz mitbezahle, aber nicht nutze, kaufe ich nutzen den ich nicht nutze. Genau so wie ich für Bänke/Tische bezahle und nicht nutze. Oder die Dusche die ich nicht nutze. Oder die vorhandene Küche bzw. Abschwaschplätze.
Nö, ist ein Unterschied hinsichtlich der Wertschätzung des möglichen Kunden.
In Antwort auf: Flexxi
PS: Auf welcher Seite stehst du eigentlich? :-D
Auf der neugierigen, forschenden Ich versuche herauszufinden, zu welchen Mindestbedingungen eine Chance auf Kundenzufriedenheit besteht. Jammern um des Jammerns willen finde ich nicht zielführend, friss-oder-stirb auch nicht. Ich will wissen, was einen Campingplatz für Radreisende und Wanderer attraktiv macht. Vielleicht sind das nur ganz kleine Dinge, die für diese Kunden geändert werden müssten, ohne viele Investitionen an Zeit, Geld, Baumaßnahmen, etc., damit sie zufrieden sind, den Platz weiter empfehlen und wiederkommen? Es gibt solche Plätze, entsprechende Maßnahmen können also nicht unrentabel sein.
Das würde z.B. damit anfangen, Zelter nicht auf Parzellen zu schicken, wo sie keine Chance haben, Zeltheringe in den Boden zu kriegen (Zelter reisen gewichtsoptimiert, d.h. ohne Gummihammer) und nicht dort zu platzieren, wo es am lautesten ist (durch die Zeltwände hört man jedes Geräusch und kann deswegen evtl. nicht schlafen, einem WoMo-Bewohner ist das egaler) oder ausgerechnet dort, wo es am Ende des Tages null Schatten gibt (falls möglich). Und so weiter. Wenn die Bedingungen so sind, dass sich die Zelter wohlfühlen, dann reden sie auch nicht mehr über Geld (es sei denn, sie wollen jammern um des Jammerns willen )