Muss ich mich aber über diverse (und ohnehin schwer nachvollziehbare) Gebühren wundern, nervt das einfach.
Manche scheinen nicht wahrhaben zu wollen, dass ein Campingplatz keine Behörde ("Gebühren") ist sondern ein privatwirtschaftliches Unternehmen, das wie ein Hotel Gewinn erwirtschaften möchte und muss, wenn es weiterhin bestehen will. Die in der Fläche winzige Gruppe der Radreisenden ist eben in der Fläche keine Zielgruppe. Dort wo viele Radreisende unterwegs sind wie am Donauradweg, dort gibt es dann auch entsprechende Angebote.
Wenn mir ein Hotel zu teuer oder zu schlecht ist, dann gehe ich auch zum Nächsten oder versuche als abendlicher Walk-In ein wenig zu verhandeln. Dass hier einige bis in die Nacht radeln und dann nicht mehr die Wahl haben, kann man doch nicht dem Betreiber anlasten.