Mir kommt das Verhalten von z.B. Garmin mit deren Software jedenfalls so vor wie es damals der Erfinder der Petroleumlampen ...
Hardware ist heutzutage günstig herzustellen, aktuelle Kartendaten wollen bezahlt werden und nebenbei will auch noch ein bisschen Gerätesoftware geschrieben werden. Das Karten deshalb teuer sind (vor allem wenn sie was taugen) hat man aber doch eigentlich schon zu Papierkartenzeiten gelernt.
In Antwort auf: cyclemax
Will sagen: ich hätte es für sinnvoller gehalten, die Geräte direkt mit gehaltvoller Software zu koppeln und dann meinetwegen ab 500 Euro kosten zu lassen.
Für wen? Für mich nicht. Bis auf die CN und die TopoD habe ich noch keine Karte gekauft. Alles andere was ich brauche hat sich bis jetzt immer auf den hier schon erwähnten Seiten gefunden.
In Antwort auf: cyclemax
Dadurch, dass die Software oft weit teurer als das Gerät ist, sind diese freien Kartenprojekte im Netz ja erst entstanden.
Wann in der Computerbranche ist das denn bitte nicht so? Die Kiste an der ich gerade sitze kostet vielleicht 3k€, die Lizenzen die gerade laufen vielleicht 50k€ - wo ist da der Unterschied?
In Antwort auf: cyclemax
gewisser Anspruch....
Irgendwie erinnert das alles stark an die Computerszene. Anfangs kamn die Software von irgendwelchen Branchenriesen. Mit dem PC fand die Computertechnik mehr Verbreitung, dem Normalo war die SW zu teuer also haben sich Freeware, Shareware und sonstige Projekte entwickelt. Irgendwann kam dann mal GNU, die freie Software hat dadurch (imho) einen deutlichen Qualitätssprung gemacht, wurde für Ottonormalverbraucher interessant und der stellt sich jetzt hin und beschwert sich, wenn mal was nicht geht ohne, dass er jemals auch nur einen Finger dafür krumm gemacht hätte. Einen Anspruch kannst du erheben, wenn du deinen Teil zu dem Projekt beigetragen hast...