Zitat:
die vielen Kilometer Radwege und -routen, mit denen die Fremdenverkehrswerbung protzt, bestehen meistens oft aus Zick-Zack-Kursen entlang schon längst gebauter Nebenstraßen oder Güterwegen, auf denen halt ein paar Schilder aufgestellt werden...

Wo ist das anders und was erwartest Du? Ausgeschilderte Strecken auf verkehrsarmen bis -freien asphaltierten Strässchen sind für mich das Beste, was es gibt. Zick-Zack nervt natürlich, der ansonsten schöne Enns-Radweg ist mir da teilw. unangenehm in Erinnerung.

Zitat:
Dazu kommt das Preisniveau in Fremdenverkehrsbetrieben gerade entlang der gängigen Radwege (z.B. Donauradweg).

Kann ich überhaupt nicht bestätigen. Meine Österreich-Touren waren im Schnitt spürbar billiger, als die durch Deutschland, die Schweiz oder Frankreich. Ausnahmen sind natürlich absolute Touristen-Magneten, wie z.B. die Wachau und Metropolen, wie z.B. Wien. Dies ist aber absolut nicht ungewöhnlich und relativ gesehen überall so.

Gruss
Uli
("Geheimtipp": Waldviertel, Weinviertel und u.v.a. das Burgenland)