Hat Dein koreanischer Radler denn was schriftliches von der Polizei in die Hand bekommen, auf dem steht, was er wie/wo/warum "verbrochen" hat? Darauf hätte ich bestanden (und das kann man auch mit Gesten vermitteln). Daraus könnte man dann mithilfe von jemanden mit geeignenten Übersetzer-Fähigkeiten zumindest lernen, nicht wieder den selben Fehler zu begehen - oder bei der nächsten Polizeiwache das Geld zurückfordern (naja - theoretisch). Ohne was schriftliches wird alles schwieirig.
Zudem hätte ich versucht, freundliche Passanten (möglichst einheimische Radler) heranzuwinken, um beim Übersetzen oder dem Klären von Mißverständnissen zu helfen.
Ich hätte mir in der Situation selber "in den Hintern gebissen", dass ich mich zu wenig über die lokalen Verkehrsregeln und die Sprache schlau gemacht hätte.