In Antwort auf: IngmarE
In Hinterrädern für Fernradreisen würde ich das genau aus dem Grund so halten, und weil die Speichen nicht nur durch schlechte Einspeichung, sondern auch im Betrieb eine Schädigung erhalten können.

Was eigentlich fehlt ist eine Risikoabschätzung oder Güterabwägung.

Wir haben einerseits gelernt, 3D-Speichen können eine Gefahr für den Flansch darstellen, aber das Speichenbruchrisiko als solches sinkt. Zahlen wie hoch die Wahrscheinlichkeiten sind, fehlen uns.

Weiter wäre die Frage, wie groß ist der Schaden und was für einen Aufwand braucht es, den Schaden in einer Werkstatt oder auf einer Radreise zu beseitigen.

Wäre ich in der Lage des Threaderstellers, wären mir gebrochene Speichen lieber als ein gebrochener Flansch.

Viele Grüße
Stephan