Den Akku der bei - 20 Grad ihre Spannung hät und kaum was kostet gibt es nicht.
Meine IXON hielt auch bei den Temperaturen lang genug durch. Grund könnte sein, dass die eingeschaltete Lampe genug Wärme entwickelt, so dass die Akkus gar nicht so weit runtergekühlt werden.
In nicht eingeschaltetem Zustand kam die Lampe in die Jackentasche.
Von daher sind Akkus für Ganzjahresfahrer untauglich
Ich bin Ganzjahresfahrer. Und bei mir funktionieren Sowohl Akku-, Dynamo-, als auch Mischbeleuchtung sehr gut.
Ich verstehe auch nicht diese unsinnigen Grabenkämpfe, was denn nun besser wäre.
Je nach Einsatzzweck benutze ich die mir genehme Beleuchtung. Sowohl Schrott, als auch Brauchbares gibt es in beiden Lagern. Sowohl Dynamo- als auch Akkubeleuchtung kann kaputt gehen, so häufig wie früher ist das aber auch nicht mehr der Fall.
Übrigens: Man kann es noch mehr auf die Spitze treiben. Bspw. Nabendynamo zum aufladen der IXON IQ und sonstiger elektrischer Verbraucher. So hat man b.B. Fahrradbeleuchtung und Taschenlampe in einem Gerät.
Habe ich schon so gemacht - und war auch völlig unproblematisch.
Warum immer gleich "Glaubenskriege", wenn individuelle Lösungen auch funktionieren?
PS. Akkukontrolle finde ich jetzt auch nicht so aufwendig. Sicht- und Funktionskontrolle von Reifen, Bremsen, Lenkung, ... mache ich doch auch laufend.
Wer seine Akkulampe monatelang nicht kontrolliert und dann vom Versagen derselben überrascht ist, kontrolliert wohl auch sonst nicht viel am Rad.