Deine Diskussion ist sinnlos. Die Schuld an den immer noch teuren Fahrradleuchten liegt nicht primär an den Hersteller, sondern am Gesetzgeber. Versuch mal eine helle Lampe zu konstruieren, die die gesetzlichen Vorschriften einhält. Nicht nur die Konstruktion ist teuer, aus das Prüfverfahren ist nicht ohne. Du kannst ja mal bei Supernova nachfragen. Die haben da leidvolle Erfahrungen gemacht.
Bei einer Taschenlampe gibt es keine gesetzlichen Vorschriften. Man nimmt einen beliebigen billigen Reflektor und packe eine hochleistungs LED rein und gut ist. Im Fahrradbereich muss jede Evolutionsstufe erneut zugelassen werden. Zudem sind die Lampen keine wirklichen Massenprodukte. In anderen Ländern sind die Vorschriften anders ...
Ein weiterer Punkt: Fortschritt
Fortschritt ist eigentlich immer technologisch gemeint. Technologisch kann niemand den Fortschritt bei der Fahrradbeleuchtung bestreiten. Du versucht nun ständig den Preis in die Sache mit reinzurühren um behaupten zu können es gäbe keinen Fortschritt. Ebenso gut könntest Du noch das Design, die verkauften Stückzahlen oder weiß der Geier was mit betrachten. Sinnvoller wird die Betrachtung dadurch nicht.
Im übrigen mögest Du mir den nennen, der deine Batteriebeleuchtung wirklich immer dabei und einsatzbereit hat wenn er sie braucht. Egal wie viele Batterien er hat. Die gesetzlichen Regeln diesbezüglich werden sich aus gutem Grund sicher nicht ändern.
Grüße

PS: Solltest Du mit der Taschenlampe Fahrradfahren, dann bitte nur an Orten, wo Dir sicher niemand entgegen kommt. Die Blendung ist enorm.